2019 wurden wir von der Universitätsgesellschaft Freunde und Förderer der Universität Leipzig mit der Realisierung einer Ausstellung zum Thema »Schule und Revolution in Leipzig« beauftragt. Die Ausstellung wurde ursprünglich als analoge Vor-Ort-Präsentation geplant. Die Einschränkungen der Corona-Pandemie (Gebäude der Universität war mehrere Semester für den Publikumsverkehr gesperrt) führten zu der Entscheidung, die Ausstellung digital im Internet zu zeigen.
Schule und
Revolution in
Leipzig
So entstand in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Katrin Liebers und der früheren Leiterin des Leipziger Schulmuseums, Elke Urban, eine digitale Ausstellung, die auf Seminararbeiten von Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig aufbaut. Sie richtet sich an Studierende, Lehrkräfte, Schulklassen sowie an die am Thema interessierte Öffentlichkeit.
Wir haben die Ausstellung als eine Art digitale und erweiterbare, auf Modulen basierende Publikation konzipiert. Die User können sich auf eine Zeitreise durch die Leipziger Schulgeschichte begeben. Der Aufbau der digitalen Ausstellung ist benutzerfreundlich und intuitiv gelöst, per Sidescroll durchläuft man die Hauptinhalte und kann sich innerhalb der einzelnen Hauptkapitel durch eine Vielzahl von Unterseiten und weiterführenden Elementen in die Thematik vertiefen.
